Knisterndes Feuer, angenehme Wärme und dabei noch Heizkosten sparen! Mit dem Kauf des richtigen Kaminofens können alle Vorteile genossen werden. Kaminofen Test empfiehlt verschiedene Kaminofen Modelle, um den besten Kaminofen zu finden. Günstige Kaminöfen können den gewünschten Zweck genauso erfüllen wie Designerstücke.
Die meisten Kaminöfen sind leicht zu installieren und sind überdies einfach zu bedienen. Die Kaminöfen – egal ob günstig oder hochpreisig – verbrennen Holz / Holzbriketts und Kohle.
Oval, zylindrische Form Für Dauerbetrieb geeignet Warmhaltefach Große Glasscheibe
Abdeckplatte aus Speckstein Für Dauerbetrieb geeignet Brennraumtür mit 2facher Verriegelung Mit Vermiculite-Platten ausgekleidet Holzfach, verkleidet
Testsieger Oval, zylindrische Form Abbrandautomatik Für Dauerbetrieb geeignet Holzfach, verkleidet Große Sichtscheibe Selbstschließende Türe Scheibenspülung Verkleideter Brennraum
Testsieger Ovale, zylindrische Form Für Dauerbetrieb geeignet Mit Automatikregelung Sichtscheibe aus Glaskeramik Warmhaltefach Vermiculite-Verkleidung im Feuerraum Holzfach, verkleidet sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis
Ein Kaminofen ist gut geeignet, in den Übergangszeiten Herbst und Frühjahr das Wohnzimmer mit Wärme zu versorgen.
Der Wirkungsgrad eines herkömmlichen Kaminofens ist beschränkt, da die Heiztemperatur im Brennraum nicht in kurzer Zeit an die Raumluft abgegeben werden kann. Ein Kaminofen ist nur in Ausnahmefällen in der Lage als vollständiger Ersatz einer Heizungsanlage zu dienen, bestätigt Kaminofen Test.
3 gute Gründe für Einbau eines Kaminofens:
Geld sparen in den Übergangszeiten Herbst und Frühling, Heizkosten gespart.
Angenehmes Raumklima – wohlige Wärme: entspannende Wirkung des Kaminfeuers.
Charme der offenen Feuerstelle, gemütlich und beruhigend. Familie und Freunde erfreuen sich am Feuer und Flammenspiel.
Eine Nennheizleistung 5 kW des Kaminofens ist daher ausreichend für die Wohnzimmerbeheizung.
Was muss ich vor dem Kauf eines Kaminofens beachten?
Für 10 m2 Wohnfläche ist eine Nennheizleistung von 1 kW bis 2 kW einzuplanen.
Eine Nennheizleistung von mehr als 9 kW ist nicht zu empfehlen, da sich der Raum zu sehr aufheizt und der Kaminofen laufend zu drosseln ist und dadurch zu einem erhöhten Russansatz führt.
Vor dem Kauf eines Kaminofens empfiehlt Kaminofen Test ferner folgendes zu beachten:
+ Schornsteinfeger: Kontaktaufnahme mit dem Schornsteinfeger. Er überprüft die Kapazität des Kamins und berät bei der Suche nach dem geeigneten Aufstellort für den Kaminofen und Brandsicherheit.
Ist kein passender Kamin vorhanden, gibt es Kamin-Bausystem zum nachträglichen Einbau im oder außen am Haus.
+ Heizleistung: Heizleistung und Wirkungsgrad bestimmen die Effizienz des Kaminofens. Als Faustregel gilt, pro Quadratmeter Wohnfläche 1 bis 2 kW Nennleistung einzuplanen. Basis ist ein standardmäßig gedämmter Raum mit Normraumhöhe (2,40 m).
+ Aufstellort: Für den Kaminofen benötigt man außerdem eine ausreichend große und feuerfeste Bodenplatte. Bei großzügiger Dimensionierung der Bodenplatte wird der Fußboden durch Holzkorb und Kaminbesteck nicht beschädigt.
Worauf muss ich beim Kauf eines Kaminofens achten?
> Verarbeitung:
Ein wichtiger Qualitätsindikator beim Kaminofen ist das Spaltmaß. Das Spaltmaß beschreibt den Abstand der Zwischenräume bei der Kaminofentür. Die Zuluftsteuerung sollte leicht bedienbar sein. Weiters sind auch die verwendeten Materialien entscheidend. Kaminöfen aus Gusseisen speichern die Wärme besser und können diese über längere Zeit abgeben. Die bekannten Schwedenöfen werden von Topproduzenten aus Skandinavien daher vielfach aus Gusseisen gefertigt. Kaminöfen aus Blech erkalten schneller. Markenhersteller produzieren durchwegs hohe Qualitäten und punkten des Weiteren mit Service bei Reklamationen und Reparaturen.
> Wirkungsgrad:
Der Wirkungsgrad eines Kaminofens sollte bei rund 80 Prozent liegen. Aus Spargründen ist die Anschaffung eines Kaminofens als mittelfristige Investition zu sehen. Holz und Kohle mögen als Brennstoff billiger als Gas, Strom oder Öl sein, haben aber auch ihren Preis. Mit Kaminöfen, die einen hohen Wirkungsgrad aufweisen, kann die Amortisationszeit verkürzt werden und der Einspareffekt früher erzielt werden.
> Ausstattung Kaminofen:
Neben allen gesetzlichen Vorschriften, die es zu erfüllen gilt, sollte man beim Kauf eines Kaminofens auf solide Qualität, komfortable Handhabung/Bedienung und gefälliges Design achten. Guter Service durch den Händler / Produzenten ist ebenfalls wichtig.
Check ob Kaminofen nach DIN 13240 zugelassen ist und das CE-Zeichen trägt. Korpus sollte gut und stabil verarbeitet sein und die verwendeten Materialien die nötige Stärke und Qualität haben. Feuerraumtür sollte gut verarbeitet sein, nicht zu heiß werden und gut schließen. Der Brennraum sollte mit Vermiculit ausgekleidet sein, das ergibt höhere Brennraumtemperaturen, weniger Ruß und damit geringere Emissionen.
Zur Holzverbrennung benötigt der Kaminofen Luft. Diese wird normalerweise aus der Raumluft gezogen. In dicht isolierten Gebäuden oder Gebäuden mit kontrollierter Wohnraumbelüftung kann es zu einem Mangel an Frischluft kommen und der Ofen über einen externen Luftanschluss verfügen, um raumluftunabhängig arbeiten zu können. Die Ascheentsorgung muss ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Design ist eine Geschmacksfrage. Ob man sich für einen Kaminofen aus Stahl oder mit Specksteinverkleidung entscheidet, hängt auch von der Art der individuellen Nutzung des Ofens ab. Je mehr der Ofen zur Unterstützung der Heizanlage des Hauses oder Wohnung herangezogen wird, umso wichtiger ist sein Beitrag dazu. Ein drehbarer Stahlofen mit optimaler Sicht auf das Feuer kann genauso die richtige Wahl sein, wie ein wasserführender Kaminofen, der mit dem erwärmten Wasser die Heizanlage unterstützt.
Warum trockenes Brennholz für den Kaminofen wichtig ist?
gut getrocknetes Kaminofen Holz
Das richtige Brennholz ist das wichtigste Kaminofen Zubehör. Das Brennholz für den Kaminofen muss ausreichend getrocknet sein. Brennholz mit erhöhter Restfeuchte verschlechtert den Verbrennungsprozess und kann Atemwege sowie Herz-Kreislauf-System durch Feinstaub schwer belasten. Kaminofenbesitzer, die mit zu feuchtem Brennholz heizen, senken den Wirkungsgrad ihrer Öfen um rund ein Drittel. Denn bei der Verbrennung von feuchtem Brennholz ist mehr Energie erforderlich, um das im Holz verbliebene Wasser zu verdampfen.
Frisches Brennholz für den Kaminofen sollte an einem hellen, luftigen Ort, geschützt vor Regen, Schnee und Bodenfeuchtigkeit rund zwei Jahre ablagern. Beim Kauf von fertigem Brennholz sollte der Käufer vom Anbieter verbindliche Angaben zur Feuchtigkeit fordern. Empfehlenswert ist eine Holzfeuchte von rund 15 % bis maximal 20 %. Brennholz mit einer Feuchte von mehr als 25 % darf in Deutschland nicht verbrannt werden. Mit einem Holzfeuchtemessgerät kann der Käufer die Holzfeuchte bei Kauf oder Lieferung übrigens selbst kontrollieren.
Außerdem eignen sich Laubhölzer wie Buche besser zum Befeuern von Kaminöfen als Nadelhölzer. Kiefer und Fichte brennen zwar schneller an, verbrennen aber schneller und die enthaltenen Harze verschmutzen Kaminofentür und Ofenrohr.
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